"Ungeachtet wie oft lässt er mein Herz stolperen, als ob es unser erster ist"
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Seine Berührung wird nie beeilt, nie zur Routine. Auch nach unzähligen Nächten, die sich gegenseitig eingewickelt sind, bewegt er sich immer noch, als ob er mich zum ersten Mal entdeckt — Augen voller Wunder, Hände ehrfürchtig, Lippen verfolgen jeden Atem, den ich nehme. Die Art und Weise, wie er seine Finger langsam und wissend über meine Haut schiebt, sendet Wärme, die tief in meinen Kern poolt. Wenn sich unser Körper trifft, geht es nicht nur um Vergnügen - es sind die Schmerzen des Sehns, die Süße des Vertrauens, der Nervenkitzel des Sehens. Jedes Mal, wenn er mich betritt, ist es wie ein Flüstern und ein Versprechen - und ich klaffe, als ob es wieder unsere erste Nacht ist. Mein Körper erinnert sich an ihn, zittert aber immer noch, als sei er neu. Er braucht keine Worte. Sein ruhiges stöhnen, sein enger Griff, die Art und Weise, wie sein Atem erwischt, wenn ich mich wölbe - sie sagen alles. Bei ihm ist auch die Stille verführerisch. Und in dieser Stille lässt er mich wieder auf ihn fallen ... und immer wieder... und immer wieder.